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Über mich

sicherlich ist es interessant für sie, wer hinter dem Homeharmonizer steht. Daher hier einige Informationen, damit sie besser einschätzen können, woher der Homeharmonizer kommt und auf welcher Basis der Homeharmonizer entwickelt wurde.

 

Langjährige Erfahrung in Radiästhesie und geobiologischer Feldarbeit

Seit über 30 Jahren befasse ich mich intensiv mit radiästhetischen Phänomenen, insbesondere mit Wasseradern, Erdstrahlen und weiteren geobiologischen Einflussfaktoren. Im Rahmen einer fundierten Ausbildung zum Rutengänger habe ich gelernt, nicht nur Wasseradern sicher zu lokalisieren, sondern deren potenzielle Wirkung auf den Menschen differenziert zu bewerten. Dabei standen sowohl gesundheitliche als auch baubiologische Aspekte im Fokus.

Mein Tätigkeitsfeld umfasste neben der Wassersuche auch die Analyse weiterer Störzonen wie Global- und Diagonalgitter, Gesteinsverwerfungen und deren Wechselwirkungen. Die ganzheitliche Betrachtung dieser Belastungsfaktoren war stets zentraler Bestandteil meiner Arbeit.

Über viele Jahre führte ich ein eigenes Büro mit Werkstatt in Hannover – unter anderem auf dem ehemaligen Continental-Gelände in Limmer. Zeitweise beschäftigte ich bis zu vier Mitarbeitende in den Bereichen Fertigung, Kundenbetreuung und Verwaltung. In den ersten Jahren war ich darüber hinaus bundesweit sowie in Österreich und Belgien tätig, um Häuser und Wohnungen geobiologisch zu untersuchen und gezielte Feldveränderungen (sogenannte Entstörungen) durchzuführen.

Diese umfangreiche praktische Erfahrung war maßgeblich für die Entwicklung des Homeharmonizers, dessen Konzeption und Wirksamkeit auf der langjährigen Feldarbeit basiert.

Heute führe ich den Betrieb im kleineren Rahmen weiter – mit unverändertem Engagement. Auch mit 72 Jahren bin ich nach wie vor mit Herzblut bei der Sache. Der persönliche Kontakt zu meinen Kunden ist mir wichtig, und ich freue mich besonders über langjährige Kunden, die immer wieder den Homeharmonizer weiter empfehlen. Für mich ist das ein Zeichen, dass das Gerät langfristig als sinnvolle Unterstützung im Wohnumfeld wahrgenommen wird.

Ausbildung als Rutengänger

Seit den frühen 1990er Jahren – konkret seit 1992/93 – beschäftige ich mich mit der Radiästhesie, insbesondere mit den Themenbereichen Erdstrahlen, Wasseradern sowie dem Einsatz von Rute und Pendel. Der Einstieg erfolgte zunächst im Rahmen eines intensiven Selbststudiums, gefolgt von einem Einführungskurs zum Rutengehen an der Volkshochschule Hannover. Dieser Kurs stellte für mich ein prägendes Schlüsselerlebnis dar, da er mir erstmals konkrete methodische Zugänge und das Potenzial radiästhetischer Verfahren aufzeigte.

Ausgehend von einer anfänglichen Skepsis entwickelte sich bei mir – durch fundierte Auseinandersetzung und praktische Erfahrungen – eine nachhaltige Überzeugung für dieses Arbeitsfeld. Mein Anspruch ging dabei von Beginn an über das rein intuitive Arbeiten hinaus. Daher absolvierte ich in den darauffolgenden Jahren eine umfangreiche Ausbildung neben meiner beruflichen Tätigkeit.

Ein zentraler Baustein war die Ausbildung zum Rutengänger bei der Vereinigung Deutscher Rutengänger e.V., die ich im Mai 1995 mit einer Prüfung abschloss. Diese Grundausbildung bildete den Ausgangspunkt für zahlreiche weiterführende Fortbildungen bei renommierten Institutionen, unter anderem beim Medizinisch-Technischen Arbeitskreis für Biophysikalische Strahlen e.V., dem Biokybernetischen Forschungsinstitut Prof. Eike Hensch, sowie beim Arbeitskreis Geobiologie Ostwestfalen (ARGO). Letzterer stellte über viele Jahre hinweg mein zentrales Ausbildungsumfeld dar.

Besonders prägend waren für mich die Arbeit und der wissenschaftliche Austausch mit Professor Eike Hensch (Fachhochschule Hannover) sowie mit Hartmut Lüdeling, dem damaligen Vorsitzenden von ARGO. Durch diese Symposien heraus entstand unter anderem die Idee zum „Homeharmonizer“, dessen Methodik und Anwendung maßgeblich auf Erkenntnissen aus dem ARGO-Seminar „Geobiologie VI – Technik der erfolgreichen Feldveränderung“ basiert. Die Entwicklung des Homeharmonizer selbst durchlief mehrere Phasen; von anfänglich großformatigen Prototypen hin zu heute kompakteren, anwenderfreundlichen Systemen mit deutlich erweitertem Wirkungsbereich.

Neben der Anwendung klassischer Ruten beschäftigte ich mich vertieft mit einer Vielzahl radiaesthetischer Geräte (z. B. Lecher-Antennen, Tensoren, Winkelruten) und setzte mich intensiv mit den jeweiligen methodischen Ansätzen, Vorzügen und Einschränkungen auseinander. Ein besonderer Fokus lag dabei auf der gezielten Feldveränderung (sogenannte Entstörung).

Zwischen 1997 und 1999 war ich zudem als Dozent an der Volkshochschule Hannover tätig, wo ich mehrere Kurse zu den Themen Pendeln und Rutengehen leitete. Im Rahmen dieser Lehrtätigkeit konnte ich vielen Interessierten fundiertes Wissen und praktische Fertigkeiten im Bereich der Radiästhesie vermitteln.

Eine detaillierte Übersicht über die von mir absolvierten Fortbildungen und Seminare finden Sie im Anschluss.

Radiaesthetische Aus- und Fortbildung – Helmut Stöllger

Veranstalter:

  • MTA = Medizinisch-Technischer Arbeitskreis für Biophysikalische Strahlen e.V.
  • ARGO = Arbeitskreis Geobiologie Ostwestfalen, Vechtestr. 2, 33775 Versmold
             und Biokybernetisches Forschungsinstitut Prof. Eike Hensch, Veranstalter ARGO
  • VDR = Vereinigung Deutscher Rutengänger e.V.
Aus- und Fortbildungsseminare
Datum Thema Veranstalter
16.11.1994–20.11.1994 Einführungs- und Fortgeschrittenenseminar
Biotensor, Wassersuche mit Tiefenbestimmung, Arbeiten mit Formblättern
MTA
06.05.1995–07.05.1995 Ausbildung als Rutengänger
Suchen von Wasseradern, Gesteinsbruch, Verwerfungen suchen und markieren, Festlegung des Global- und des Curry-Netzes
VDR
12.05.1995–13.05.1995 Einführung in die Radiaesthesie ARGO
19.05.1995–20.05.1995 Radiaesthetische Wirkung von Kräutern ARGO
23.06.1995–25.06.1995 Geobiologie IV
Technik der Körpermessung
ARGO
25.08.1995–27.08.1995 Radiaesthetische Antennen
Umgang mit Spezialruten, insbesondere Lecherantenne
ARGO
27.10.1995–29.10.1995 Neue Aspekte der Radiaesthesie
Wellenlängenbestimmung an Objekten, Lebensmitteln, Wässern, Radiaesthetischen Zonen
ARGO
17.11.1995–19.11.1995 Geobiologie V
Technik der Schlafplatzuntersuchung und Störersuche im Wohnbereich, Ausbreitung von Störfeldern
ARGO
23.02.1996–25.02.1996 Geobiologie VIII
Elektrosmog: Nieder- und hochfrequente elektromagnetische Felder aufspüren
ARGO
19.04.1996–21.04.1996 Geobiologie VI
Technik der erfolgreichen Feldveränderung: Umpolarisierung, Invertierung, Löschung
ARGO
07.06.1996–09.06.1996 Baubiologie / Bauökologie
Funktionsplanung von Gebäuden unter biokybernetischen Gesichtspunkten, Baustoffe und Immunsystem
ARGO
27.09.1996–29.09.1996 Geobiologie IX
Nachweiskontrolle
ARGO
01.11.1996–03.11.1996 Feng Shui – Die Grundlagen ARGO
08.11.1996–10.11.1996 Geobiologie X
Ausleitung
ARGO
11.04.1997–13.04.1997 Feng Shui – Die fünf Elemente ARGO
12.09.1997–14.09.1997 Feng Shui – Das Bagua und seine Anwendung ARGO
01.05.1998–03.05.1998 Geobiologie VII
Störbeziehungen, holografische Effekte, Neubildung von Störzonen, biophysikalische Resonanzen
ARGO
26.06.1998–28.06.1998 Geobiologie VIII
Baubiologie, biophysikalische Untersuchung von Baustoffen, Bauformen, Baustilen – harmonikalisches Bauen
ARGO
05.02.1999–07.02.1999 Geobiologie IX
Nachweiskontrolle, Methoden zur Testung erfolgreicher Wohnumfeldsanierungen
ARGO